Männerleiden und Frauenängste

Eine Frau und ein Mann sind im Bett und lächeln sich an
Bei Problemen – verursacht durch Prostatabeschwerden – helfen verständnisvolles Verhalten der Frau und das pflanzliche Arzneimittel Prostagutt.

(akz-o) Mit zunehmendem Alter beeinflusst sie mehr und mehr den Alltag, aber auch die Nächte: die männliche Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt. Untersuchungen haben ergeben, dass bei den über 50-Jährigen über 40 Prozent an Beschwerden leiden. Und mit dem Alter nehmen diese weiter zu.

Dazu zählen verstärkter Harndrang, zunehmende nächtliche Gänge zur Toilette, Schmerzen im Beckenbodenbereich, manchmal kommt es auch zu unkontrolliertem Harnabgang. Grund ist eine meist gutartige Vergrößerung der Prostata. Bei vielen Männern wächst dann die Sorge, nicht mehr ‚ihren Mann stehen‘ zu können. Das kann – muss nicht der Fall sein. Oft wird beim Orgasmus aber weniger Ejakulat ausgeschieden, da die Ausführungsgänge der Samenflüssigkeit im Inneren der Prostata verändert sind. Liegt eine Entzündung der Prostata vor, kann es sogar zu Schmerzen beim Orgasmus kommen.

In solchen Situationen fühlen sich Männer unsicher und psychisch unter Druck. Das hat Auswirkungen auf die Partnerschaft und so sind auch Frauen von diesem Thema betroffen. Leider trauen sich viele Männer nicht, mit ihren Partnerinnen offen darüber zu sprechen, und ziehen sich stattdessen eher zurück.

Natürliche Wirkstoffe helfen

Pflanzliche und gut verträgliche Wirkstoffe helfen dabei, Beschwerden aufgrund einer gutartigen Prostatavergrößerung  frühzeitig in den Griff zu bekommen. In klinischen Studien auf ihre Wirksamkeit geprüft wurde eine Extraktkombination aus Sägepalme (Sabal) und Brennnessel (Urtica) im Präparat Prostagutt forte. Der Sabal-Extrakt hemmt für das Wachstum der Prostata verantwortliche Hormone und entspannt so ihre Muskulatur. Der Urtica-Extrakt wirkt unterstützend hormonregulierend und entzündungshemmend; das gereizte Prostatagewebe beruhigt sich. Empfohlen wird eine Einnahme des frei verkäuflichen Arzneimittels über mindestens zwei Monate.

Was Frauen tun können

Wenn Männer sich plötzlich anders verhalten und sich körperlich entziehen, sollten Frauen aufmerksam werden und das Gespräch suchen. Die Erektionsfähigkeit ist für Männer außerordentlich wichtig, um sich als echter Mann zu fühlen. Geben Sie Ihrem Partner das Gefühl, dass Sie zusammen eine Lösung finden. Dazu gehört gerade bei regelmäßigen Potenzproblemen der Gang zum Facharzt. Geduldiges und verständnisvolles Verhalten seitens der Frau hilft dem Mann, die für ihn psychisch herausfordernde Situation zu meistern – und eine ärztliche Therapie durchzuhalten.

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